Freitag, 26. Februar 2016

endlich wieder Ruta 40!


Eigentlich sind wir ja schon bei Esquel, etliche Kilometer weiter südlich wieder auf die „Straße aller Straßen“ gestoßen. Aber für uns ist diese Nord-Süd-Achse nicht der richtige Weg. Fast ständig finden wir interessante Sidesteps, durchwegs auf Naturstraßen. Die 40-er ist inzwischen weitestgehend asphaltiert, was ja auch nicht unangenehm ist... 

Hin und wieder gibt es noch die alte Route, meist als "Dead End", weil es eine weggespülte Stelle gibt. Und da findet sich gelegntlich ein wunderbarer Stellplatz - in diesem Falle mit tollem Sonnenuntergang...


Insgesamt sind es rund 5800km Straße. Fast jeder Kilometer ist penibel markiert, die Lieferanten dieser Schilder, der Katzenaugen und Leitplanken haben sich wohl goldene Nasen verdient. Und manches Geschäft floriert auch an der Ruta 40, wie diese Konditorei in San Martin de los Andes...
Bei km 1963, im Wald südlich von Bariloche, muss ich kurz stehenbleiben. Kindisch, ich weiß – aber das Geburtsjahr als Kilometerangabe...


Nein, ich hab´das Schild nicht gefladert! Aber ein Foto muss sein.

Ein paar weitere Eindrücke an der Ruta 40 ...


Bei Chos Malal schließlich erreichen wir die Mitte der Ruta 40 - was mit Nationalstolz und touristengerecht zelebriert wird...


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