Nein, nein, nicht bei uns. Es gab zwar
eine Party – aber die war von unserer Tochter: 20-ster Geburtstag!!
Doch, auch bei uns: Es hat die ganze
Zeit „geshakt“! Im Stundentakt wurde unser Stahlbetonhotel von
Erdstößen bewegt. Wir haben daran gedacht, ins unseren Schlafwagen
zu übersiedeln. Aber 33 Grad und Nieselregen sind auch nicht die
besten Rahmenbedingungen... Da sind wir erst sehr spät
eingeschlafen.
Dafür umso früher aufgestanden,
unserem Schlafwagen zum Abschied gewunken und ein Taxi herbeigewunken.
Auf zum Flughafen, nationaler Terminal!
Glaubt man.
Wir stehen am Terminal, aber kein
Schalter einer Fluglinie. Dafür umso mehr Busstationen. Ach so, wir
sind auf den Terminal Terrestre gebracht worden. Klarer Fall von
nicht gewohnt, andere fahren zu lassen.
Rein ins nächste Taxi, den
halben Weg zurück und dann sind wir schließlich am Flughafen. Nix
passiert, nur vier Dollar verbraten....
Noch ein ungewohntes Erlebnis: Wir
werden erwartet, man hat schon eingecheckt für uns – ein Hauch von
Luxus umgibt uns...
Und jetzt sitzen wir am Flughafen mit gratis WiFi und warten, wie unsere 10 Mitreisenden sein werden und wie uns die Tierwelt auf den Galapagos Inseln empfangen wird.
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