Samstag, 23. April 2016

Was für eine Nacht!

Nein, nein, nicht bei uns. Es gab zwar eine Party – aber die war von unserer Tochter: 20-ster Geburtstag!!
Doch, auch bei uns: Es hat die ganze Zeit „geshakt“! Im Stundentakt wurde unser Stahlbetonhotel von Erdstößen bewegt. Wir haben daran gedacht, ins unseren Schlafwagen zu übersiedeln. Aber 33 Grad und Nieselregen sind auch nicht die besten Rahmenbedingungen... Da sind wir erst sehr spät eingeschlafen.
Dafür umso früher aufgestanden, unserem Schlafwagen zum Abschied gewunken und ein Taxi herbeigewunken. Auf zum Flughafen, nationaler Terminal!
Glaubt man.
Wir stehen am Terminal, aber kein Schalter einer Fluglinie. Dafür umso mehr Busstationen. Ach so, wir sind auf den Terminal Terrestre gebracht worden. Klarer Fall von nicht gewohnt, andere fahren zu lassen. 
Rein ins nächste Taxi, den halben Weg zurück und dann sind wir schließlich am Flughafen. Nix passiert, nur vier Dollar verbraten.... 
Noch ein ungewohntes Erlebnis: Wir werden erwartet, man hat schon eingecheckt für uns – ein Hauch von Luxus umgibt uns...
Und jetzt sitzen wir am Flughafen mit gratis WiFi und warten, wie unsere 10 Mitreisenden sein werden und wie uns die Tierwelt auf den Galapagos Inseln empfangen wird.

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